Bricktopia / Trotz vieler Statistiken, Berichte und Artikel ist es immer noch schwer nicht den
Überblick zu verlieren und aus diesem Wust an Informationen nur das heraus zu filtern
was für sein Projekt oder Unternehmen wirklich wichtig ist.
Am besten wäre ein Blick in eine potenzielle Zukunft. Und genau das versuchen wir mit
Bricktopia den Teilnehmern zu ermöglichen. Diese Methode ist für die Neuentwicklung
von Infrastruktur-Themen entwickelt worden. Hierbei war uns der spielerische Ansatz
besonders wichtig. 4-50 Menschen bekommen jeweils eine kleine graue Platte und einen
Becher voller weißer und durchsichtiger Legosteine. Die Farbe soll den Fokus auf die
Funktion und die damit verbündende Form lenken. Erste Aufgabe ist: Baut euer Umfeld
der Zukunft. Daraufhin bauen die Teilnehmer keine Häuser, Fortbewegungsmittel oder
reine Raumstrukturen. Nächster Schritt ist sein kleines Umfeld in eine große Holzmatrix
einzusetzen. Diese weißt schon Seen, Berge, Wälder und Flüsse auf. Und heißt es:
Vernetzt euch.
Nach einem Tagesworkshop kommt dann am Abend noch das Summary, in dem wie das
gelernte festhalten und uns das neue Netzwerk ansehen. Was haben wir neu gedacht,
wo habe wir auf alte Strukturen zurück gegriffen und was davon könnten wir im ersten
Schritt umsetzen?
Durch diese neutrale Betrachtung lassen sich die Teilnehmer selbst den Freiraum über
Neues nach zu denken und es zu visualisieren und bauen sich selbst eine potenzielle
Vision ihrer Zukunft.
Das Workshopprogramm dauert 1 Tag und ist für Gruppen von 4-50 Teilnehmer gedacht.
Der Fokus dieses Workshops liegt auf dem Bau einer potenziellen und umsetzbaren
Zukunftsvision.
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